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| Der Ampfer-Knöterich (Persicaria lapathifolia) bevorzugt feuchte nährstoffreiche Ruderalflächen, Acker-Ränder, Flußufer etc. und blüht ab Juni. Er ähnelt Persicaria maculosa, die Nebenblattscheiden (Ochreae) an den Blattbasen sind allerdings am oberen Rand kahl oder nur ganz kurz bewimpert. | ||
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| Der Floh-Knöterich (Persicaria maculosa) ist ein Stickstoffzeiger, der u. a. nährstoffreiche Ruderalflächen, Äcker und Flußufer besiedelt und erst in der zweiten Jahreshälfte (Juli–Oktober) blüht. Die Nebenblattscheiden (Ochreae an den Blattbasen) sind anliegend behaart und oben lang bewimpert. | ||
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| Wiesen-Sauerampfer (Rumex acetosa) mit Schaumhülle der Wiesenschaumzikade (Philaenus spumarius) · Krefeld-Spey, 13.5.2008 | Wiesen-Sauerampfer (Rumex acetosa) · Steinberger Bachtal, 30.04.2017 |
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Rumex obtusifolius, in wörtlicher Übersetzung "Stumpfblättriger Ampfer", stammt aus Asien und Osteuropa und kommt heute in Teilen Eurasiens bis Nordafrika vor, bei uns vor allem auf Ruderalflächen und an Wegrändern. Er wird manchmal als Speise- und Heilpflanze verwendet, in Landwirtschaft und Gartenbau aber überwiegend als lästiges Unkraut angesehen.
Häufiger ist der "Wiesen-Sauerampfer": Rumex acetosa ist zweihäusig (diözisch) und besitzt bis 1,5 m tiefe Speicherwurzeln, die ihn sehr regenerationsfähig machen. In der Landwirtschaft ist er unerwünscht, dort kommt er vor allem auf durch Gülle gedüngtem Grünland vor. Das Vitamin-C-haltige Wildgemüse kann gekocht oder roh gegessen werden.
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| Pontederiaceae |