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Regeln der Winterfütterung

Er ist durchaus keine böswillige Erfindung, jener Zeitgenosse, der zum Beispiel im Supermarkt preisgünstig einen Beutel Vogelfutter erworben hat und dann bei schönem Wetter einen Futterplatz einrichtet, um den "armen Tierchen" mal beim Essen zuzusehen, an einem eiskalten, ungemütlichen Tag dann aber lieber in der warmen Stube bleibt und sich am nächsten Tag ärgert, daß die Vögel, die inzwischen  natürlich verhungert sind, nicht mehr kommen. Ebenso gibt es auch jenen "Tierfreund", der "vorübergehend" unglaubliche Futtermengen in seinen Garten bzw. sein Vogelhaus schüttet ("das reicht mal für einige Tage") und Tage später dann nur noch eine undifferenzierte, aus Hülsen, verdorbenem Futter und Kot bestehende Masse vorfindet, die mehr Vögeln das Leben gekostet hat, als vorher möglicherweise (wenn überhaupt !) gerettet wurden.

An den Anfang der Fütterungspraxis gehört also die Kenntnis der wichtigsten Verhaltensregeln zur Winterfütterung; von ihrer strikten Befolgung hängt es ab, ob der Vogelfreund überhaupt mit der Fütterung beginnen sollte:


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